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Tipps für Ausflüge

 

Praha (CZ)

Prager BurgPražský hrad

Die Prager Burg ist die bedeutendste tschechische Burg (ursprünglich früh mittelalterliche Burgstätte), die auf der felsigen Landzunge oberhalb des Flusses Moldau im Zentrum der Stadt Prag steht. Seit dem 9. Jahrhundert war sie ein Sitz böhmischer Fürsten, später böhmischer Königen und seit dem Jahre 1918 ist sie der Sitz des Präsidenten der Tschechischen Republik.

GPS:  50°5'26.995"N, 14°24'1.713"E
 
 
 
Kloster des Prager ChristkindsKlášter Pražského Jezulátka

Das Kloster des Prager Christkinds ist teilweise Renaissance- und teilweise früh Barocksaalbau römisches Typs. In der Kirche befindet sich eine kleine Statue des Prager Christkinds.

GPS:  50°5'7.898"N, 14°24'14.054"E
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
KarlsbrückeKarlův most

Karlsbrücke ist die älteste erhaltene Prager Brücke. Sie wurde vom Kaiser Karl IV. Im Jahre 1357 an der Stelle der römischen durch Hochwasser zerstörten Judita-Brücke aus dem 12. Jahrhundern gegründet.

 
Altstädter Rathaus mit astronomischer AposteluhrStaroměstská radnice s orlojem

Das Rathaus wurde im Jahre 140 von Mikulas von Kadan aufgebaut und am Ende des 15 Jahrhunderts vom Meister Hanusch von Ruze verbessert. Nach der Sage von Jirasek wurde die Aposteluhr vom Meister Hanusch konstruiert. Dann liessen die Prager Rattheren ihn blenden, damit er keine Kopie bauen kann. Dafür rechte isch der Meister Hanusch so, dass er die Aposteluhr gestoppt hat. Sie stoppte tatsächlich im Jahre 1865 und damals hat es gedroht, dass sie beseitigt wird. Glücklicherweise bewies der Prager Uhrmacher Ludvik Hainz den Mechanismus zu reparieren und zu ihrem Verwalter wurde er und seine Nachkommen. Die Aposteluhr besteht aus drei Teilen: oben stehen die mechanische Figuren. Jede Stunde erscheinen 12 Apostel in zwei Fenstern unter dem Vordach.

GPS:  50°5'11.746"N, 14°25'11.834"E
 
 
 
 
JudenstadtŽidovské město

Die Prager Judenstadt, die zwischen der Karlsbrücke und dem Alstädter Ring gegründet wurde, war die bedeutendste Judengemeinde in böhmischen Ländern. Im Laufe der Zeit hat sich die ursprüngliche Siedlung in die Judenstadt mit eigener Selbstverwaltung und Justiz entwickelt. Heute wird dieser Stadtteil Josefov genannt. Ausser Ihrer Zähligkeit und Kultur- und Witschaftsreichtum bestand die aussergewöhnliche Wichtigkeit der Gemeinde auch darin, dass sie bis zur Hälfte des 17. Jahrhunderst im Bezug auf den Monarch und Landesbehörde alle jüdische Bewohner des Böhmens vertreten hat.

GPS:  50°5'23.089"N, 14°24'59.191"E
 
 
 
 
Aussichtsturm PetrinPetřínská rozhledna

Aussichtsturm Petrin ist die jüngere Schwester von Eiffelturm, der „ein bisschen“ seine Geschwister hinausgewachsen hat. Von schönsten Türmen ist dieser höchstgelegen. Er regt verwirrte Gefühle, Verwunderung sowie auch berechtigten Stolz an. Nur zwei Jahre nach Beenden des Bauens des eleganten Pariser Turms, der die beachtenswerte Höhe von 361 Meter übers Meerspiegel erreicht, ist über dem Prager Talkessel und Spiegel der Ozeane der Aussichtsturm Petrin aufgetaucht und ruhig seinen Sieg erklärt. Mit der Höhe von 378 Metern über Meerspiegel hat er seine Schwester unter seine Schutzflügel genommen.

GPS:  50°5'0.758"N, 14°23'42.180"E
 
 
 
 
 

Mariánské Lázně (CZ)

Marienbad ist der zweitgrößte tschechische Kurort. Es ist für seine Vielzahl von Heilquellen bekannt. Aufgrund des großartigen Projekts vom Architekten Václav Skalník wurden geländegängige Veränderungen vorgenommen. Es wurden auch Parks gegründet, die heutzutage neben der Menge von den Quellen die charakteristischen Stadtmonumente sind. Im Jahre 1866 erhielt Marienbad Status der Stadt. Am Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte Marienbad zu den wichtigsten europäischen Zentren.

Aktueller Ansicht von Marienbad
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Hauptpromenade des Kurortes und bedeutendes Baudenkmal ist die Kolonnade aus dem Jahre 1889. Zu den Trinkküre dienen die Quellen von Krizovy, Karolina und Rudolf. Zu anderen bekanntesten Quellen gehören Ferdinand, Lesni und Ambroz. Vor der Kolonnade steht die singende Fontane und in der Nähe steht die Kirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria. Im Westen hinter Hauptstraße stehen die russische orthodoxe Kirche Sant Vladimir und eine anglikanische Kirche.

Die singende Fontane wurde in den Jahren 1982 bis 1986 durch die städtische Nationalrat in Marienbad als Teil einer umfassenden Renovierung der Promenade von Maxim Gorki gebaut. Autor des Projekts war der Architekt Pavel Miksik und die architektonische und technische Zusammenarbeit haben Ing. Dr. Kuea und Ing. Pavel Janecek gewährt. Autor der ersten musikalischen Komposition „Musik für die Fontane“ ist das Werk der Komponisten Petr Hapka. Dann folgten nächste Musikstücke von Chopin, Mozart, Bach, Gounod, Smetana, Dvorak und anderen Autoren. Die Fontane erklingt meistens jede ungerade Stunde und die Kompositionen wechseln in regalmassiger Folge ab. Zum erstenmal erklang die Fontane am 30. April 1986. Die Fontane ist  in seiner Größe, künstlerischen Darstellung und Funktionen absolut einzigartig. In einem flachen runden Becken mit Durchmesser von 18 m befindet sich eine Statue von einer Steinblume mit dem Mittelpunkt aus rostfreiem Edelstahl. Der Rand des Brunnes, Pflaster des Beckens und die Statue sind aus Granit aus Liberec. Die Fontane hat zehn grundlegenden Spritzsysteme: zwei aus den Rohren um den Rand in der Richtung Zentrums. Dominierende zentrale Spritze erreicht eine Höhe von 6 m und die vier Systeme mehreren hundert kleiner Dusen richten vom Metallzentrum der Statue nach Umkreis der Fontane. Alle diese Strahlen können beliebig kombiniert werden. Sie variieren je nach dem steuernden Computerprogram. Technische Basis wird unterirdisch angebracht. Sie bestehen aus einem Maschinenraum mit zehn Pumpen mit Leistungsaufnahme von 70 kW, akumulatorischem Becken mit Umfang von 25 000 Litern Wasser und einer elektrischen Schaltanlage. Die Steuerstelle ist im Gebiet der Kolonnade angebracht.

 
Die Fontäne ist vom 1. Mai (mit einer feierlichen Eröffnung am 30. April um 21 Uhr) bis zum Oktober (festlicher Abschluss um 9 Uhr) im Betrieb. Die Öffnungszeiten können sich je nach Witterung ändern.
 
Quellen in Marienbad dienen zur Behandlung folgender Krankheiten:
  • Krankheit der Nieren und Harnwege
  • Krankheit der Nerven, organische Nervenkrankheiten
  • Krankheit des Verdauungsapparats
  • Stoffwechselkrankheiten und Krankheit der Drüsen mit der inneren Sekretion
  • Krankheit der Atemwege
  • Hautkrankheit
  • Krankheit des Bewegungsapparats
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LOKETHrad Loket

Das Kloster wurde im Jahre 1193 vom seligen Hroznata, einem Adliger und späterem Prior dieses Klosters gegründet. Die Klosterkirche der Verkündigung des Herrn wurde in den Jahren 1193-1322 als eine massive spätromanische und frühgotische Kirche mit drei Schiffen gebaut. Seine barocke Innenausstattung enthält wichtige Kunstwerke und neben Gottesdienste bietet sie auch Konzerte geistlicher Musik. Das Kloster verfügt über eine der ältesten und bedeutendsten historischen Bibliotheken in Böhmen, die rund 100.000 Bände, wertvoller Handschriften, Inkunabeln und seltenen frühen Drucke enthält.

32 km
gps: 50°11'13.8"N, 12°45'15.56"E
 
 
KynžvartZámek Kynžvart

Das Schloss wurde für den Fürst Metternich (1773-1859), österreichischen Staatskanzler und einen der führenden europäischen Politiker der damaligen Zeit gebaut. Das Schloss stellt ein einzigartiges Beispiel von der repräsentativen Außenarchitektur im Still des Wiener Klassizismus und Empire-Still dar.

10 km
gps: 50°0'15.47"N, 12°36'20.14"E
 
 
Teplá Prämonstratenser KlosterKlášter premonstrátů Teplá

Das Kloster wurde im Jahre 1193 vom seligen Hroznata, einem Adliger und späterem Prior dieses Klosters gegründet. Die Klosterkirche der Verkündigung des Herrn wurde in den Jahren 1193-1322 als eine massive spätromanische und frühgotische Kirche mit drei Schiffen gebaut. Seine barocke Innenausstattung enthält wichtige Kunstwerke und neben Gottesdienste bietet sie auch Konzerte geistlicher Musik. Das Kloster verfügt über eine der ältesten und bedeutendsten historischen Bibliotheken in Böhmen, die rund 100.000 Bände, wertvoller Handschriften, Inkunabeln und seltenen frühen Drucke enthält.

15 km
gps: 49°57'59.767"N, 12°52'41.573"E
 
Schlossund Burg Becov nad TeplouZámek a hrad Bečov nad Teplou

Das Städtchen Becov, dessen Geschichte bis zum 13. Jahrhundert zurückgeht, liegt im Tal des Flusses Tepla. Seine Dominante ist der Komplex der ursprünglich gotischen Burg und des Barokschlosses. Der echte Edelstein des Schlosses ist einzigartiges romanisches Reliquiar des heiligen Maurus aus dem 13. Jahrhundert, eine des wertvollsten Juwelierandenkens in der Tschechischen Republik. Die Reliquie hat eine spannende Geschichte – für eine lange Zeit wurde sie für verloren gehalten und wurde erst im Jahre 1985 unter dem Boden der Burgkapelle gefunden. In den 90. Jahren wurde sie aufwendig erneuert.

21 km
gps: 50°5'9.741"N, 12°50'23.095"E
 
Hrad a zámek Horní hradHrad a zámek Horní hrad

Die Wachtburg Hauenstejn wurde von Königen in zweiter Hälfte des 13. Jahrhunderts gegründet. Sie wurde grosszügig verbreitet und im neugotischen Stil im Laufe des 19. Jahrhunderts vom Geschlecht Buquoy renoviert. Die Besucher können mit einem gedruckten Reiseführer ganze Burg ansehen, geschossige gotische Keller, Rittersaal mit origineller geschnitzten Holzdecke besuchen, den Bergfried aufsteigen, die Schlosskapelle besuchen oder die Ausstellung von Holzplastiken in der Burggalerie ansehen und durch weitläufigen Schlossbergpark spazieren zu gehen.

60 km
gps: 50°20'46.71"N, 13°1'1.5"E
 
 
 

Významné města

 
FranzensbadFrantiškovy lázně

Dieser Kurort wurde im Jahre1793 auf einem regelmäßigen Grundriss mit einer Kirche und Häuser im Klassizismus und Empire-Stil gegründet. Der Kurort verwendet Eisen- und schwefelreiches Moos, Erdgas und kohlensäurehaltige Heilquellen. Er konzertiert sich auf Frauen-, Herz- und Gefäßkrankheiten.

Vzdálenost od apartmánu: 40 km
Poloha: 50°7'2.04"N, 12°21'2.497"E
 
 
KarlsbadKarlovy Vary

Begehrter Kurort, der seinen Namen nach seinem Gründer, dem Kaiser Karl IV., trägt. Nach der Sage hat der Kaiser hiesige Heilquellen beim Hirschjagd entdeckt. Wasser aus zwölf heissen Quellen wird heute zur Heilung der Verdauungskrankheiten und der Stoffwechselstörungen gebraucht. Ausserdem wurde die Stadt mit Herstellung von Kurwaffeln, Glas Moser, Karlsbader Porzellan und Becherovka berühmt. Bekannt ist sie auch durch Veranstaltung des internationalen Filmfestival, für das hierher berühmte Filmstars aus ganzer Welt kommen.

48 km
gps: 50°13'35.658"N, 12°52'49.804"E
 
 
PilsenPlzeň

Die grösste westböhmische Stadt, die in den Plätzen sich befindet, wo die Flüsse Uhlava, Uslava, Mze und Radbuza zusammenfliessen und nur ein Fluss von diesen entsteht, der weiter unter dem Namen Berounka bekannt ist. Pilzen wurde rum Jahre 1295 vom Königen Wenzel II. gegründet. Und die Pilsner Bewohner sind immer dem böhmischen Herrscher treu geblieben. In Kulturgeschichte hat sich die Stadt unter anderen damit eingeschrieben, dass hier im Jahre 1468 das älteste tschechische fertiggedruckte Buch (Kronika trojanska) herausgegeben wurde.

80 km
gps: 49°44'50.74"N, 13°22'38.84"E
 
 
ChebCheb

Cheb ist ein wichtiges historisches und kulturelles Zentrum der Region. Stadtdenkmalschutzgebiet enthält eine Sammlung von gotischen und barocken Gebäuden.

35 km
gps: 50°4'45.471"N, 12°22'12.735"E
 
 
Chodovar BrauereiPivovar Chodovar

Die Familienbrauerei in Chodova Plana wurde über mittelalterlichen Keller in einem Granitfelsen geschnitten gebaut. Das älteste Schriftstück über die Brauerei stammt ausdem Jahre 1573, gegenwärtige Gebäude wurden jedoch in Jahre 1862 gebaut. Die Besucher können einen Rundgang durch das Brauereimuseum und stilvolles Restaurant in historischen Kellern besuchen.

12 km
gps: 49°53'40.015"N, 12°43'34.613"E
 
 
Schmetterlingsfarm ZiroviceMotýlí farma Žirovice

Die Schmetterlingsfarm befindet sich im Dorf Zirovice zwischen Franzensbad und Naturschutzgebiet SOOS. Sie wurde von einem Entomologe und Schmetterlingssammler Stanislav Macek in seinem Haus gegründet. Im Erdgeschoss ist ein Museum der Entomologie, Sammlung von tropischen Schmetterlingen, Terrarien mit Raupen und ein sehr gut versorgtes Souvenirshop. In diesem Geschäft können Sie alles von Tassen und Glasmalereien bis Vitragen, und das alles mit Schmetterling-Themen kaufen. Eintrittskarten sind hier zu  verkaufen. Im ersten Stock kann man ein Treibhaus mit tropischen Pflanzen und lebenden Schmetterlingen bewundern. Die Schmetterlingsfarm befindet sich direkt neben der Straße und das Haus ist deutlich ausgeschildert.

40 km
gps: 50° 8’ 28.58’’ 12° 21’ 27.44’’
 
 
 

Veľká Lomnica (SK)

 

ZahnradbahnOzubnicová železnica
 

Die Zahnradbahn ist eine Bahn, bei der die Treibkraft durch das sich in den in der Gleisachse befestigten Zahnradkamm eingreifendem Zahnrad übertragen ist.

Die Zahnradbahn nach Strba an die Bergsee Strbske Pleso ist seit dem Jahre 1896 im Betrieb.

GPS: 49°5'3.660"N, 20°3'54.865"E
http://www.rail.sk/arp/slovakia/history/h182.htm

 


Höhle Belianska JaskynaBelianska jaskyňa

Die Höhle Belianska Jaskyna ist die höchste und die einzige zugängliche Hochgebirgshöhle in dem Tatra Nationalpark. Sie befindet sich in der Nähe von der Gemeinde Tatranska Kotlina, im Ostteil der Belianske Tatra. Der Eintritt in der Höhle befindet sich am nördlichen Hang von Kobyli Vrch, in der Höhe von 890 Metern über Meeresspiegel.

GPS: 49°13'45.444"N, 20°19'0.840"E
http://www.ssj.sk/jaskyne/spristupnene/belianska/
 

 


Hütte Bilikova ChataBilíkova chata
 

 

 


Die Hütte Bilikova Chata (1255 Meter über Meeresspiegel) befindet sich gerade unter dem Zentrum Hrebienok in der waldigen Umgebung der Niederung Studena Dolina Niederung auf der Südostseite des Hanges der Gebirgsspitze Slavkovsky Stit. Sie ist ganzjährig offen und ist zu Fuss von Hrebienka (wo kann man entweder mit einer unterirdischer Drahtseilbahn oder zu Fuss nach Stary Smokovec gehen) zugänglich. In der Hütte befindet sich die Station des Bergunfalldienstes.

GPS: 49°9'36.036"N, 20°13'28.020"E
www.bilikovachata.sk

 

 

 

 

 


Muzeum TANAPMuzeum TANAP


 
Das TANAP Museum in der Hohe Tatra ist ein der meistbesuchten Museen. Die Besucher werden hier mit der Tier- sowie auch Pflanzenwelt der Tatranatur, mit ihrem Schutz und mit der Geschichte des Tatra-Erschließens bekanntgemacht.


GPS: 49°9'58.572"N, 20°17'4.344"E
http://www.lesytanap.sk/04-sluzby/muzeum-tanapu.php
 


Bergsee Strbske PlesoŠtrbské pleso



Die Bergsee Strbske pleso ist vermutlich die bekannteste und die meistbesuchte Tatrabergsee. Sie befindet sich im Gebiet der Gemeinde Strba – Lokalteil – Strbske Pleso. Es geht um typische Moränsee und die zweite höchste Bergsee in der Slowakei. Von der Bahnstation Strba führt zu ihr eine Zahnradbahn.

GPS: 49°7'29.172"N, 20°3'39.636"E

Sprachauswahl

Express contact

Tel: +420 774 93 28 46
 
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